Dienstag, März 19, 2024

Musik hilft Kinder bei der Persönlichkeitsentwicklung

Musik beeinflusst die Entwicklung von Kindern durchaus positiv, dass es Sinn macht, die Kleinen bereits im Alter von 0 – 6 Jahren an musikalische Aktivitäten heranzuführen. Zahlreiche Untersuchungen haben dies bestätigt. Bei Babys ist es sehr hilfreich, zu täglichen Ritualen zu singen, gern immer das Gleiche. Kinder können sich die Melodien merken und sich daran orientieren. Das verschafft ihnen ein Gefühl von Sicherheit. Musik beeinflusst das Lernverhalten, erleichtert Sprache und Verständnis und wirkt sich günstig auf die kognitive Entwicklung aus. Die Kinder haben Spaß daran, sich im Rhythmus zu bewegen und ihre Kreativität wird angeregt.

Außerdem unterstützt es die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes, eine musikalische Erziehung zu genießen. Bekannt ist außerdem, dass durch das Musizieren Aggressionen abgebaut werden und ein besseres Sozialverhalten erlernt wird. Das alles hilft bei der Persönlichkeitsentwicklung und ebnet einen Weg zu einem ausgeglichenen und kreativen Selbst.

Selbst aktiv werden

Wenn Kinder schon im Babyalter mit Musik in Berührung kommen, ist das Interesse selbst Musik zu machen schon früh gegeben. Es werden verschiedenen Kurse angeboten, wo schon Babys zusammen mit ihren Eltern Musik machen, die Eltern singen Lieder und machen dazu Fingerspiele. Werden die Kinder älter, können sie damit beginnen auch selbst Musik zu machen. Die Eltern können sich dann Informieren welche Musikinstrumente für Kinder am besten geeignet sind.

Welche Instrumente eignen sich besonders

Schon für Kleinkinder gibt es Musikinstrumente. Für Gitarre und Klavier mag es noch zu früh sein, aber es gibt auch für die ganz Kleinen schon geeignete Instrumente. Rasseln aus Holz, Glockenspiele, Trommeln und vieles mehr sind bestens dafür geeignet, schon den Allerkleinsten ein Gefühl von Takt und Rhythmus zu vermitteln. Das Angebot ist an Vielfalt und Größe kaum zu übertreffen. Klanghandschuhe in Form von Tieren, Klangspielsets mit verschiedenen Klängen sind einige Beispiele was der Markt an Möglichkeiten bietet, den Kindern schon früh Musik nahe zu bringen. Wer gern außergewöhnliche Dinge ausprobiert, kommt auch auf seine Kosten. Klangvoll und beruhigend gleichzeitig ist zum Beispiel der sogenannte Regenmacher. Eine Rassel in länglicher Form die beim hin und her bewegen das Geräusch von fallendem Regen wiedergibt. Musikinstrumente bieten für die Kleinkinder auch eine sinnvolle Beschäftigung an verregneten Tagen.

Oft ist man als Eltern ratlos, wie man das Kind noch unterhalten kann, gerade wenn es nicht möglich ist raus zu gehen. Es sollte nicht zuviel TV geschaut werden, die Spielsachen sind alle langweilig und die Bücher sind alle angeschaut. Da kann es eine tolle Abwechslung sein, sich mit der Musik, den verschiedenen Klängen und ersten Melodien zu beschäftigen. Kreativität und Phantasie werden angeregt, was sich allgemein positiv auf den gesamten Alltag auswirkt.

Klangalternativen

Doch es müssen nicht immer Instrumente sein. Frühmusikalische Erziehung kann natürlich auch durch Gesang und Bewegung erfolgen. Wer vom selbst musizieren eine Pause braucht, kann auf ein musikalisches Bilderbuch zurückgreifen. Oft ist eine CD dabei, die beim Anschauen des Buches abgespielt wird. Doch auch sogenannte Klangbücher werden zur frühmusikalischen Erziehung gezählt. Die Kinder schauen sich beispielsweise Tiere, Fahrzeuge oder andere Dinge und Situationen aus dem typischen Alltag an und können durch Knopfdrück dazugehörige Klänge hören.

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